- Artikel drucken Artikel drucken
- Fehler melden Fehler melden
Seit vier Jahren bin ich Koordinatorin des Hochwälder Familiennetzwerks HAFEN in Hermeskeil.
Meine Aufgabe ist es, die Familienarbeit der vier Kitas in unserem Netzwerk zu begleiten und zu unterstützen. Dabei orientiere ich mich an deren Sozialraum, Interessen und Ressourcen und ermutige die Eltern zur selbstbestimmten Beteiligung an unterschiedlichsten Projekten und Aktionen.
Ich bin ein offener, kommunikativer Mensch und lerne gerne die unterschiedlichsten Personen mit Ihren Lebenswelten kennen.
Gerne bringe ich mein bisher erlangtes Wissen und die Erfahrungen, die ich zum Thema Sozialraumorientierung sammeln surfte in die Arbeit als Erkunderin mit ein.
Ich bin ausgebildeter Pastoralreferent, Organisationsberater und systemischer Berater,
zur Zeit tätig als Dekanatsreferent in Dillingen
... (einer der Synoden-Perspektivwechsel) ist mir sehr wichtig, um kirchliches Leben in Zukunft zu gestalten. Die Erkundungsphase gibt uns Gelegenheit, genau das in Praxis und Haltung einzuüben. Wir zeigen so, dass uns die 90% Menschen, zu denen die Kirche kaum Kontakt hat, nicht egal sind.
Tätig in der Pfarreiengemeinschaft Oberthal-Namborn (PdZ St. Wendel) mit den Schwerpunkten Alten- und Krankenpastoral, Glaubenskommunikation und Sakramentenpastoral.
Tätig als geistlicher Begleiter (GCL/SJ).
ich neugierig bin auf viele mir bisher unbekannte Menschen im Bistum Trier und dessen Lebens- und Glaubensräume.
Mit ihnen zusammen will ich die vorhandenen Lebenssituationen anschauen, neue Räume entdecken und über Gestaltungsmöglichkeiten einer "Pfarrei der Zukunft" nachdenken.
Oliver Besch
Ich leite die Dienststelle Simmern/ Boppard und bin darüber hinaus in der Gemeindecaritas tätig. Im Rhein-Hunsrück-Kreis arbeiten wir eng mit den Dekanaten Simmern-Kastellaun und St. Goar zusammen. Insgesamt 15 Jahre arbeitete ich im Migrationsfachdienst sowie zeitweise in der allgemeinen Sozialberatung sowie in der Suchtberatung.
Eine wichtige Grundlage meiner sozialpädagogischen Arbeit stellt die sozialräumliche Perspektive im gemeinsamen Tun mit anderen Menschen und Einrichtungen dar.
... ein aufrichtiges Interesse an Menschen und an dem, was sie berührt, bewegt und begeistert. Dabei trägt jeder von ihnen ein Stück zu unserem gemeinsamen Ganzen bei.
Meine derzeitige Arbeitssituation:
Nach meiner Kinder- und Jugendzeit in der Eifel habe ich in Trier Theologie auf Diplom und Lehramt studiert. Danach war ich zunächst als Pastoralassistentin und dann als Pastoralreferentin einige Jahre im Saarland tätig.
Beruflich hat mich vor allem meine Zeit in Saarbrücken geprägt, in der ich die Zusammenarbeit mit nichtkirchlichen Kooperationspartnern aus dem gesellschaftlichen, kulturellen und interreligiösen Bereich als sehr bereichernd erlebt habe. Seitdem macht es mir große Freude an der Schnittstelle zwischen Kirche und Gesellschaft tätig zu sein.
Seit November 2015 arbeite ich als Pastoralreferentin im Dekanat Mayen-Mendig.
Dort bin ich für das Arbeitsfeld Schulpastoral zuständig.
Ich bin neugierig auf das Leben und neugierig darauf neue Orte und neue Menschen kennenzulernen, und von ihnen mehr über ihr Leben, ihre Themen zu erfahren.
Eine wichtige Grundlage stellt für mich in diesem Zusammenhang ein Zitat des Theologen Johann Baptist Metz dar: „Im Entdecken, im Sehen von Mensche, die in unserem vertrauten Gesichtskreis unsichtbar bleiben, beginnt die Sichtbarkeit Gottes unter uns, befinden wir uns auf seiner Spur.“
Die beiden Arbeitsfelder Flüchtlingshilfe und Familienpastoral sind meine Arbeitsschwerpunkte. Begleitung von Flüchtlingsnetzwerken, inklusive Ferienfreizeiten und die "Überraschungskirche" für die ganze Familie liegen mir in diesen Bereichen am Herzen.
pastorale Räume wahrnehmen wie ein Landwirt, der sein Land und die dort lebenden Menschen für eine gute Ernte verstehen lernen möchte.
In der Erkundung erkennen wir, was an diesem Ort notwendig und lebensfördernd ist. Wir kommen durch die Erkundungsphase in den Genuss und die Bedeutung des uns von Gott anvertrauten Raumes, um uns die Frage zu stellen, was unsere Aufgabe hier ist?
Seit 1999 an der Mittelmosel als Diakon tätig mit Arbeits-Schwerpunkten Kinder- und Altenpastoral. 15 Jahre war ich als Religionslehrer an der Hauptschule Bernkastel mit tätig.
Ich leite seit 2014 das Projekt "Lokale Kirchenentwicklung mit weltkirchlichen Impulsen" in der Pfarreiengemeinschaft Bernkastel-Kues. Im Rahmen dieses Projektes habe ich sowohl Basisgemeinden in Bolivien wie auch SCC's in Indien kennen gelernt. Die Art, wie ich dort Kirche erlebt hat, hat mich dazu veranlasst, als Erkunder bei der Synodenumsetzung mitzuwirken.
Seit Februar 2005 bin ich Mitarbeiterin des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück e.V., zunächst als sozialpädagogische Leiterin eines Arbeitsmarktprojektes und aktuell zuständig für den Bereich Projektentwicklung und -begleitung.
kann ich mich vielleicht mit den Erfahrungen aus meiner Arbeit einbringen – auch im Hinblick auf Kooperationsprojekte. Ich sehe mich aber nicht als Expertin, sondern als jemand, die sehr interessiert ist an den Wünschen und Vorstellungen der Menschen vor Ort.
Ich habe 21 Jahre als Krankenschwester gearbeitet und arbeite seit 2013 in der Pfarreiengemeinschaft Nahe Heide Westrich als Gemeindereferentin.
habe ich den Verlauf der Synode verfolgt. Nachdem ich das Abschlussdokument gelesen hatte, wurde mir klar, dass dies für unsere Kirche in jeglicher Hinsicht eine große Herausforderung und Veränderung bedeutet.
Ich bekam Lust, an solch einer Veränderung, an solch einem Prozess mitzuarbeiten, den ich als sehr spannend erlebe. Ich sehe in der Erkundungsphase eine Chance, gemeinsam mit den Menschen vor Ort auf Entdeckungsreise zu gehen. Was immer dabei auch raus kommen mag...
Ich komme aus der Marktforschung und habe dort gelernt, aus großen Datenmengen Zusammenhänge zu entdecken und diese prägnant darzustellen.
Seit 2013 bin ich Pfarrsekretärin in der Pfarreiengemeinschaft Konz.
Seit 1993 Pfarrer von Eppelborn, seit 2012 bis 2017 Dechant des Dekanates Illingen
... fühle ich mich herausgefordert, der wirklichen Situation unserer Kirche entsprechend meinen Dienst zu tun.
Der grundsätzliche Perspektivwechsel gilt für mich insbesondere für uns Priester, und zwar nach dem Maßstab des Missionarischen und Diakonischen. Deshalb ist der Weg in einem Erkundungs-Team für mich ein wichtiges erstes Element der erneuerten Pastoral des Bistums, bevor die missionarischen Teams gebildet werden.
Weil ich neugierig bin auf das Leben der Menschen.
Weil ich mich auf Unbekanntes freue.
Weil ich mich gerne von Gottes Geist überraschen lasse.
Als Diplom Sozialarbeiterin und systemische Therapeutin arbeite ich beim Caritasverband in Betzdorf. Im Team MOBILE bieten wir verschiedene Formen der erzieherischen Hilfen für Familien an.
... meine Neugierde auf Menschen und Veränderungsprozesse; dabei bin ich bereit, meine Fähigkeiten und Erfahrungen mit einzubringen.
Ich arbeite seit Juni 2007 in der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Bad Kreuznach als pädagogische Referentin
... ich glaube, dass es vieles zu entdecken gibt
... ich es reizvoll finde, in dieser Phase der Umsetzung der Synode mitzuarbeiten.
... ich Lust habe auf eine besondere neue Aufgabe.
Seit 23 Jahren bin ich beim Caritasverband Koblenz e.V. beschäftigt und dort verantwortlich für den Bereich Gemeindecaritas.
... eine Herausforderung. Diese Herausforderung nehme ich gerne an und hoffe, dass unser Team mit den Ergebnissen der Erkundung einen Grundstein legen kann für den Weg in eine diakonische Gemeinde. Ich freue mich auf die Begegnung mit Menschen, die gemeinsam mit uns Erkunden möchten.
Ich bin 1966 geboren
Groß geworden in der Eifel
Zunächst Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau
Seit 1989 im Dienst des Bistums Trier
Ich bin als Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Rechts und Links der Mosel“ tätig
mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendpastoral.
... durfte ich bei der Synode mitwirken.
An deren Umsetzung möchte ich mitarbeiten und mit den Menschen vor Ort Impulse für den Auftrag der Kirche erkunden und entdecken.
2017 Pensionierung und verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten, u.a. Gesprächskreis in der JVA Koblenz
1979 – 1983 Berufsausbildung an der kath. Fachschule für Sozialpädagogik in Saarbrücken zur Jugend- und Heimerzieherin. Religionspädagogische Ausbildung am Kathechetischen Institut in Würzburg.Erhalt der Missio Canonica.
1983 – 1989 Berufserfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit.
Seit 1999 bin ich in der sozialen Arbeit des Caritasverbandes Saar-Hochwald im Fachdienst Caritas der Gemeinde tätig.
... „die Sache Jesu Begeisterte braucht"
... ich mit sehenden und hörenden Menschen etwas von den Lebenswelten vieler Menschen erfahren möchte
... ich auch benachteiligte Menschen am Zukunftsprozess unserer Kirche beteiligen möchte
Eingesetzt bin ich in der Pfarreiengemeinschaft Grafschaft mit einem Beschäftigungsumfang von 50 %.
Schwerpunktmäßig arbeite ich in der Kommunionvorbereitung und in der Begleitung der Frauen, Schulen und Kindergärten.
... interessiert an der Begegnung mit den Menschen vor Ort. Es ist mir wichtig zu sehen, wie Menschen leben, welchen Platz und welche Form der Glaube in ihrem Alltag hat. (Ursula Richter)
Meine derzeitige Arbeitssituation:
Stabsstelle Ehrenamt, Projekt Synode und Fundraising beim Caritasverband Trier e. V.
In einem Schlüsselprojekt unseres Caritasverbandes - „Stadtteiltreff Mariahof“ – sind wir als Caritas gemeinsam mit der Pfarreiengemeinschaft Heiligkreuz neue Wege gegangen und haben gemeinsam ein Projekt entwickelt. Dabei ging es darum, die Orientierung der diakonischen kirchlichen Arbeit von Seelsorge und Caritas am lokalen Sozialraum und den dort lebenden Menschen zu stärken und konkrete Formen der Zusammenarbeit von Caritas und Seelsorge im Sozialraum zu generieren.
Genau dies wurde in der Synode aufgegriffen („vom Einzelnen her denken“ „Charismen vor Aufgaben“). Bei der Umsetzung, die nun mit der Erkundung beginnt, möchte ich gerne die Erfahrungen aus unserem Projekt einbringen.
... bin ich aufgefordert, den Menschen unvoreingenommen und mit Respekt zu begegnen. In der Beratung ist es wichtig, mit den Menschen gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung von Krisen zu erarbeiten.
Bei dem mutigen Schritt ins Unbe(er)kannte möchte ich mit Neugier und Engagement dabei sein.
Ich arbeite als Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft Maifeld mit ganzer Stelle. Ich arbeite in der Jugendarbeit mit Freizeitleitung, Firmvorbereitung, Sternsingerbegleitung, KaJu/Kljb Gruppenbegleitung, Rätebegleitung, Beerdigungsdienst Schulgottesdienste, und vielen Kleinigkeiten
... und mit vielen Menschen zusammen Kirche neu sehen lernen. Ich sehe eine Chance darin, meine Vision von anfang an neu zu leben: Mich mit allen Menschen aufzumachen, die nach gelingendem leben fragen, und sie zu ermutigen, mit zu entdecken. Ich möchte die Menschen ermutigen, das Leben in Fülle und darin die Kirche neu zu entdecken.
Ich arbeite als Gemeindereferent in der Pfarreiengemeinschaft Neuwied, St. Matthias.
... und die Perspektiven, die die Synode im Bistum eröffnet. An deren Umsetzung möchte ich gerne mitarbeiten und dabei meine ganz unterschiedlichen Erfahrungen "erkundend" einbringen.
Ich bin Pfarrer (Kooperator) in der Pfarreiengemeinschaft Ochtendung-Kobern.
Ich bin neugierig darauf, mit vielen Menschen über den bisherigen Tellerrand zu schauen, Neues zu entwickeln und neue Wege zu entdecken.
Zur Zeit arbeite ich in der Jugendabteilung des Bischöflichen Generalvikariats und leite das Handlungsfeld Berufepastoral. Darüber hinaus bin ich als Subsidiar in der Pfarreiengemeinschaft Welschbillig tätig und unterstütze den dortigen Pfarrer im priesterlichen Dienst.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind:
Dipl. Religionspädagogin FH; systemische Beraterin, seit 1997 Mitarbeiterin Caritasverband Westeifel e.V. Dienststelle Bitburg in Teilzeit, Leitung Caritashaus der Begegnung, 2017 Willkommenspatenschaften und Flüchtlingsberatung, aktuell Erkundungsteam und ab 2018 Projekt Caritas Theologie und Spiritualität
... und die damit verbunden Prinzipien ein hilfreicher Ansatz und eine Chance im Umgang mit anstehenden Herausforderungen und Veränderungsprozessen sein.
Ich bin motiviert, die Erfahrungen und Kompetenzen meiner Arbeit im pastoralen und sozialen Bereich, insbesondere in der Arbeit mit Ehrenamtlichen, in Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit einzubringen.
… am besten in der Praxis und in Gemeinschaft mit Anderen.
Die Erkundungsphase ist für mich eine große Lernchance,
Nach einer schönen Kinder- und Jugendzeit im Rheinland hatte ich während der Studienjahre von Theologie, Philosophie und Soziologie sowie bei Einsätzen als Lehrer, Diakon und Priester (Priesterweihe 1998) die Gelegenheit, noch eine Reihe weiterer interessanter Orte wie Trier, Rom, Harare (Simbabwe), Bad Kreuznach, TR-Ehrang, Bielefeld und SB-Dudweiler zu erkunden.
Seit Januar 2016 lebe und arbeite ich als Kooperator in der Pfarreiengemeinschaft Andernach, die aus sieben unterschiedlichen teils städtisch und teils dörflich geprägten Gemeinden besteht.
... Kirche in und aus Begegnungen im Geist Gottes lebt.
... ich glaube, dass wir noch lange nicht alle verborgenen Talente, Schätze und Charismen entdeckt haben.
... ich gerne bereit bin, meine Talente in die Suche nach diesen Möglichkeiten einzubringen.